Deutschland ist mittelmäßig, zumindest, wenn es um das gesellschaftliche und politische Klima für Homosexuelle geht (Franklin & Marshall Global Barometers Reports). Richtig schlecht schneidet das Land im weltweiten Vergleich mit über 200 Ländern beim Thema Gewalt gegen Schwule und Lesben ab, hier könnte deutlich mehr getan werden. Auf gutem Niveau aber trotzdem gesunken sind auch die Werte beim grundsätzlichen Einsatz für Menschenrechte für Schwule, was auch an der leider wieder sinkenden Akzeptanz von Homosexuellen in der Gesellschaft liegt. Gut hingegen ist Deutschland einzig bei einigen rechtlichen Aspekten, vom Anti-Diskriminierungsgesetz bis zur Ehe für alle. Schlimmer ist der Blick auf die Welt an sich – rund 62 Prozent aller Länder weltweit bekamen die schlechteste Note. Richtig gut geht es schwulen Jungs hingegen vor allem in Kanada, Island, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Dänemark und Schweden.
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Nina ist die steilste pHimmelfee des Berliner Urstromthals.
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