Pornosuperstar Robert Royal im HIM-Exklusiv-Interview
Der Österreicher Robert Royal startete 2020 im internationalen Porno-Business durch und gehört heute zu den weltweit erfolgreichsten Darstellern. Nebst seinem 23-Zentimeter-Schwanz sind seine stetig wachsenden Ganzkörper-Tattoos sein Markenzeichen, sein Körper ist ein Gesamtkunstwerk. Inzwischen hat er mit den größten Studios weltweit gedreht, war bei Jean Paul Gaultier eingeladen und eingekleidet, um Seite an Seite mit Anna Wintour und Kim Kardashian einer Show in Paris beizuwohnen und hat unzählige Preise gewonnen, darunter den „Grabby Award Best European Top 2023“.
Privat lebt er heute in Berlin und Thailand. Im Interview verrät er dem HIM Magazine, welche Art von Sex er privat liebt, was das Geheimnis erfolgreicher Only-Fans-Creator ist, worüber er hemmungslos lachen kann und mit welchem Hollywood-Superstar er gerne noch Sex hätte.
Robert, bei unserem allerersten Interview warst Du ganz frisch dabei und hast gerade angefangen, in die Porno-Industrie reinzuschnuppern. Wie blickst Du heute ein paar Jahre später auf all das, was in den letzten Jahren in deinem Leben passiert ist?
Das ist ne ganze Menge, ehrlich gesagt. Wow. Das war 2020, als wir unser erstes Interview hatten, und ich keine Ahnung hatte, was da noch alles auf mich zukommt; im Großen und Ganzen hat sich für mich eine Welt eröffnet, die ich mir nicht mal im Traum ausmalen hätte können. Ich bin um die Welt gereist, hab mit den größten Studios weltweit drehen dürfen, war bei Jean Paul Gaultier eingeladen, war unzählige Male für Preise nominiert bei den unterschiedlichsten Award-Shows, habe letztes Jahr bei den Grabby Awards abgeräumt, war bei den XBIZ, den größten Porn Awards als Gay Porn Performer Of The Year nominiert, drehte mit den heißesten Jungs im Porn und durfte in unzähligen Podcasts, Magazinen und TV- Formaten auftreten. Es waren wirklich spannende vier Jahre, seit ich meine Karriere im Porn begonnen habe.
Hat sich denn die Porno-Industrie, so wie Du sie erlebst, in den letzten Jahren verändert?
Es ist alles sehr übersättigt inzwischen. Um wirklich aus der Masse herauszustechen, brauchst du das gewisse Etwas und das hat lange nichts mehr mit einem Adonis-Body, einem Riesen-Schwanz oder einem Arsch wie aus Stein gemeißelt zu tun, sondern mit Personality. Die Leute wollen hinter die Fassade sehen können, jemanden, mit dem sie sich identifizieren können und sich nicht nur mal schnell einen in der Mittagspause drauf runterholen können.
Rückblickend, was hättest Du gerne früher über das Pornobusiness gewusst, was Du selbst in den letzten Jahren erst hast lernen müssen?
ALLES! LOL! Ich glaube, ich bin einer der Wenigen, die groß rausgekommen sind, und dabei eigentlich null Porn-Background hatten. Ich habe nie Filme geguckt, weil ich, unter uns, auch nie selbst Hand anlege – ich finde, das ist verschwendetes Material.
Wenn ich mich richtig erinnere, geht deine ganze Familie sehr entspannt mit deinem Beruf um – eher eine Seltenheit, wenigstens, wenn ich da an Interviews mit anderen Darstellern denke. Was würdest Du heute jungen Schwulen raten, die Lust haben, selbst eine Karriere im Bereich Porno oder OnlyFans zu starten?
Mein Rat an alle, die sich das ernsthaft überlegen, macht es nicht aus Lust und Laune heraus, es kann einem in der Zukunft im Weg stehen, es sei denn, du bist dir bewusst, dass du den Stempel als Darsteller vermutlich dein ganzen Leben an dir haben wirst. Die Branche ist hart und sehr überflutet mit talentierten, gutaussehenden Jungs – aber probieren geht über studieren. Als ich damit begonnen habe, hab ich mir sowas wie ein Business-Modell erstellt, weil ich das taktisch angehen wollte, um nicht nach Ruhm zu greifen, sondern nach Erfolg. Der Fame kommt automatisch, ob man will oder nicht.
Du hast auch viele OnlyFans- und X-Follower. Ist es für dich heute leicht, deine Fans bei Laune zu halten oder wird es mit der Zeit schwieriger, immer etwas Ansprechendes zu bringen?
Ich werde tatsächlich meine Karriere Ende 2024 beenden und will dann als DJ durchstarten. Das hat meiner Meinung nach mehr Potential, da ich für mich persönlich einen Level erreicht habe, wo ich mich selbst nicht mehr wachsen sehen kann; ich werde noch alles mitnehmen, was möglich ist. Bis Ende des Jahres drehe ich noch mit ein paar großen Studios und Darstellern, um mein Social-Media zu pushen, weil Marketing die halbe Miete ist.
Im Gespräch mit schwulen Künstlern aber auch mit Online-Creators höre ich oft, dass die digitale Welt, speziell die sozialen Medien, immer prüder werden, bis auf X gibt es eigentlich keine freie Plattform mehr. Ein Problem?
Ich bin da vielleicht etwas prüder, haha, ich muss nicht jeden Schwanz oder Arsch sofort sehen. Ich finde es verpackt weitaus spannender, das gibt der Fantasie freien Lauf. Daher, mir reicht X völlig, wenn ich am Tag an die 100 bis 200 nackte Körper sehe.
Lass uns über deine Tattoos reden – dein ganzer Körper ist inzwischen ein Gesamtkunstwerk. Wird das jemals ganz fertig sein oder reizt es dich, stetig weiterzumachen?
Das wird nie ganz fertig sein, denk ich. Ich habe ständig Ideen, um noch ein wenig weiter zu gehen und meinen Body-Suit zu erweitern. Es hat allerdings keine tiefe Bedeutung, die Tattoos sind mein Ausdruck von Kunst.
Gibt es auch einige Körperregionen, die tabu sind für ein Tattoo?
Arsch, Schwanz und Gesicht.
Wie sieht dein alltägliches Leben heute aus?
Ich habe Alltagsroutinen, aber bestimmt ist das etwas anders als bei den Meisten: Sehr viel Social-Media, Videos schneiden, Mails beantworten, Reisen organisieren, Fotoshootings, Rechnungen zahlen, Wohnung putzen, kochen.
Du bist sehr viel in der Welt unterwegs, deine Familie lebt aber nach wie vor in Österreich. Wo fühlst Du dich selbst heute zu Hause?
Berlin ist seit 2016 mein Zuhause. Ich habe eine sehr süße kleine Wohnung, die auch mein Rückzugsort ist, und Koh Phangan in Thailand ist mein zweites Zuhause und mein Lieblingsort auf der Welt. Ich besuche diese Insel inzwischen seit zehn Jahren und bleibe da jedes Mal zwei bis drei Monate. Ich habe dort das Gefühl von ultimativer Freiheit, viele Freigeister schwirren dort rum, es ist alles sehr Hippie, was ich ja liebe. Ich fliege im Dezember wieder hin und bleibe dann vier Monate und will versuchen, Thailändisch zu lernen.
Du hast letztes Jahr den Grabby-Award als Bester Top gewonnen. Kam das für dich selbst überraschend? Wie hast Du die Tage rund um diese Auszeichnung erlebt?
OMG! Ich war, glaub ich, zwei Tage am Stück wach. Dann an dem Abend sagen die meinen Namen, das war mir so unangenehm, aber auf der anderen Seite habe ich mich so sehr gefreut, einfach Wow, neben all den großartigen Darstellern zu stehen, die zum Teil doppelt so lange im Business sind, das war natürlich eine riesige Ehre. Ich war auch der Einzige dort, der vorab keinerlei Werbung gemacht hat, da mir solche Awards eigentlich schnuppe sind. Die Fans haben trotzdem für mich gestimmt, ein unvergesslicher Moment!
Wo steht der Grabby denn jetzt in deiner Wohnung?
Er fiel mir tatsächlich auf den Boden, als ich einen neuen Schrank aufgebaut habe. Gott sei Dank wurde er mir ersetzt, das zersplitterte Original steht ganz oben auf dem Schrank, der Ersatz gut verpackt unten drunter.
Du gehst sehr offen mit deinem Leben um, zeigst zum Beispiel auch private Bilder und Videos, Du im Kreise deiner Familie. Ebenso aber beispielsweise Dinge wie ein Laser-Peeling oder auch deine Mpox-Infektion. Ist dir diese Ehrlichkeit besonders wichtig – gerade auch mit Blick auf deine Follower?
Ich denke, wenn man so einen Weg einschlägt, der heutzutage sehr abhängig von Social-Media macht, ist Echtheit ein ausschlaggebender Grund für Erfolg. Natürlich könnte ich meine Accounts von irgendwelchen Social-Media-Managern führen lassen, aber das wäre dann nicht mehr ich und würde die ganze Fantasie zerstören, da man sowas ja bei seinen Followern auslöst. Daher nehme ich kaum ein Blatt vor den Mund und präsentiere mich so, wie ich es für richtig halte und so, wie ich bin.
Das ist wirklich toll! Du hast mir das letzte Mal erzählt, Du hast privat praktisch gar keinen Sex mehr – wenn Sex, dann bitte vor der Kamera als Content. Ist es dabei bis heute geblieben, oder suchst Du dir inzwischen auch ab und an noch einen Kerl abseits der Kamera?
Nach zweieinhalb Jahren striktem „only Only-Fans“ und Studio-Sex kam bei mir auch irgendwann wieder das Verlangen durch, mich auch privat zu treffen und das war auch eine richtige Entscheidung. Privater Sex ist doch nochmal was anderes und wesentlich intimer.
Bist Du nach wie vor ständig horny und „allzeit bereit“, oder gibt es auch Tage, wo Du nur relaxen willst?
Haha! Ne, ich genieße sehr meine Zeit allein oder die Zeit, wenn ich mit Freunden abhänge. Kein Sex ist auch gut für die Seele, aber ganz ohne geht auch nicht. LOL!
Kannst Du jederzeit kontrollieren, wann Du kommst, oder gibt es auch Situationen, die dich so horny machen, dass Du einfach kommen musst?
Ich bin generell mehr der Fan von Long-Sessions als von Quickies. Es kommt immer auf die Person und die Situation an, aber ich liebe Edging – so ein hinausgezögerter Orgasmus ist mit nichts anderem zu vergleichen.
Ich habe online gesehen, Du hast eine Vorliebe für sehr leckere Donuts. Welche anderen Sünden gönnst Du dir sonst ab und an einmal?
Fuck, ja, ich liebe Süßspeisen, bin ja aus Österreich, da ist man ja verwöhnt mit solchen Sachen, da schlag ich zu bis zum geht nicht mehr, haha. Ansonsten, ich liebe meine Wohnung, da stecke ich viel in Details rein, ich würde sagen, das ist mein Hobby neben meinen Tattoos.
Wie ist das, wenn Du mit einem neuen Kerl vor der Kamera agierst – geht da immer alles glatt? Bist Du auch hier stets einsatzbereit oder kann es auch einmal passieren, dass dich ein Kerl einfach gerade nicht anmacht, beispielsweise, weil er Mundgeruch hat oder einfach nicht dein Typ ist.
Gott sei Dank sind die Jungs alle auf demselben Level, alle sehr hygienisch und Mundgeruch kann mit einer Zahnbürste oder Kaugummi aus der Welt geschafft werden – so eine Situation kommt aber so gut wie nie vor.
Wie bekommt man dich am schnellsten hart?
Küssen und definitiv Knutschen, das ist wie Natural Viagra für mich.
Ein nach wie vor sehr besonderes Merkmal ist dein 23-Zentimeter-Schwanz. Du hast mir damals erzählt, viele Österreicher haben so etwas, aber ich glaube noch immer, Du bist da etwas Besonderes. Was sind heute die Reaktionen von anderen Männern, wenn sie deinen harten Kolben das erste Mal live sehen oder spüren?
Naja, wenn man Porn macht, ist das beste Stück schnell mal in aller Munde, wie man so schön sagt. Aber meistens finden ihn die Typen dann im echten Leben sogar um einiges geiler und halten ihn für noch größer.
Hat dein Schwanz denn einen Spitznamen?
Ich hab von ein paar Lovern den Spitznamen „Snake“ bekommen, aber wohl eher wegen meinen grünen Augen, weniger wegen meiner Anakonda.
Du hast mir das letzte Mal erzählt, Du würdest gerne auch Live-Shows machen, was ist aus diesen Plänen geworden?
Hab ich alles gemacht, war interessant, aber ist nichts für mich; viel zu viel Druck und da rede ich nicht von dem auf den Eiern.
Nach all den Szenen, wie würdest Du dich heute selbst beschreiben? Top, Bottom, Versatile? Wohin tendierst Du heute?
Ich bin top, mehr top privat sogar noch wie vor der Linse.
Stimmt, in deinen Filmen bist Du meistens auch der Top, aber Du warst auch bereits einmal der Bottom.
Ja, ich hab genau eine Szene mit einem Typen mit einem fast 27-Zentimeter-Schwanz, LOL. Er fickte mich gerade mal mit seiner Eichel und da war ich schon am herumwimmern.
Lass uns noch über Sperma reden, welche Rolle spielt der Saft für dich?
Ich schluck schon mal gern, aber habe es sonst auch gern überall woanders hin. Ich persönlich mag es am liebsten in den Arsch, hehe. Ich bin eigentlich keine Size-Queen, außer beim Lutschen – der größte Schwanz, den ich komplett runterbekommen habe, war 28 Zentimeter. Ich habe den schwarzen Gürtel im Deepthroaten.
Holla, das klingt spannend. Wie sieht es ansonsten mit Kinks aus, gibt es hier Dinge, die dich heute besonders geil machen?
Ich bin tatsächlich vanilla privat, LOL, das ist für viele heutzutage ja bereits ein Fetisch, vor allem in Berlin, wo die meisten Kerle nur harten Sex wollen.
Was war der beste Sex bis heute für dich?
Schwer zu sagen. Ich muss ganz ehrlich sein, ich hab immer grandios guten Sex und ich habe ein gutes Händchen für Typen.
Beneidenswert. Gibt es im Bereich Sex noch Dinge, die Du gerne noch einmal machen würdest? Also, was steht vielleicht noch auf deiner Sex-Bucket-Liste?
Ich hatte nur einen Kink, ich wollte mal Sex mit Zwillingen haben. Hatte ich dann auch, das war aber leider ein Reinfall.
Gibt es bestimmte Stellungen, die Du besonders gerne magst beim Sex?
Doggy! Aber ich ficke weniger nach Drehbuch. I go by the flow.
Wie sieht es bei dir eigentlich mit dem Thema Liebe aus? Wärst Du bereit für einen Partner oder interessiert dich das gar nicht im Moment?
Ich bin seit ersten Januar 2019 Single, krass lang eigentlich, und definitiv offen dafür, jemanden kennenzulernen. Leider bekommt man in meinem Job ein wenig nen Stempel aufgedrückt und viele Typen sind sehr oberflächlich unterwegs und wollen nur die Fassade von dir kennenlernen oder dich wegen deiner Bekanntheit ficken. Daher ist es sehr schwer, jemanden kennenzulernen. Die meisten potentiellen Kandidaten sind dann Touristen, die eigentlich in Australien oder San Francisco leben. Mein Traummann sollte mit beiden Beinen im Leben stehen und nicht eifersüchtig, aber dafür ehrlich und korrekt sein.
Wie blickst Du auf die Gay-Community?
Ehrlich gesagt hab ich neben Sex und meiner beruflichen Präsenz in Podcasts, Interviews oder Clubs wenig in der Community zu tun, da ich mehr heterosexuelle Freunde habe und auch oft hetero ausgehe. Ich umgebe mich lieber mit Leuten, die mich weniger als ein Stück Fleisch sehen, sondern mehr als der Robert, der ich bin. Aber klar, grundsätzlich finde ich die Community großartig, es gibt einige Gruppenchats, wo ich auch drin bin., da wird es nie langweilig und auch oft informativ.
Als Pornodarsteller sehen dir Hunderttausende beim Sex zu. War das von Beginn an ein besonderer Kick für dich oder gab es auch Momente, wo das irgendwie seltsam für dich war?
Das war von Anfang an tatsächlich ein Kick für mich und es ist auch nach wie vor irgendwie hot für mich, zu wissen, dass es Leute da draußen gibt, die genau in dem Moment auf eines deiner Videos abwichsen.
Gibt es auch verrückte Erlebnisse, die Du direkt mit Fans erlebt hast?
Was ich immer sehr interessant finde, sind die Leute, die mich irgendwo auf der Welt wiedererkennen, selbst wenn ich komplett eingepackt bin in Klamotten. Aber oft sind die Tattoos ein Indikator, hat ja doch irgendwo einen Wiedererkennungswert.
Stimmt. Dann lass uns noch einmal über deinen Körper als Kunstwerk reden. Welchen Teil deines Körpers magst Du am meisten, welchen vielleicht gar nicht?
Gott sei Dank hab ich in meinen späten Zwanzigerjahren herausgefunden oder besser gesagt erkannt, dass ich nicht aussehen muss wie jeder andere, um mich wohl in meinem Körper zu fühlen. Es gibt Tage, wo ich mich einfach scheiß hässlich fühle und dann wieder Tage, wo ich den ganzen Tag nackt herumrennen könnte. Selbst-Akzeptanz ist das Wichtigste!
Was machst Du gerne in deiner Freizeit?
Ich reise gern nach wie vor und an meinen freien Tagen bin ich eher der Stubenhocker und hänge einfach gern mit meinen Freunden ab.
Wie soll dein Leben in zehn Jahren aussehen?
Keine Ahnung, Hauptsache happy und gesund.
Abschließend noch zu unserer Schnellfragerunde. Wie oft kannst du hintereinander abspritzen?
Haha, das ist immer situationsbedingt.
Wie sieht der perfekte Tag für dich aus?
Gutes Essen und ne geile Serie und im besten Fall einen Kerl zum ankuscheln.
Deine größte Angst?
Abhängigkeit.
Deine Lieblingsmusik oder dein Lieblingskünstler?
Tech-House. Das ist auch die Musik, die ich in Zukunft als DJ auflegen werde in Kombination mit Pop-Music. Ich habe zuhause sogar ein Neon-Schild hängen, auf dem steht: „Techno, Britney & Bareback“
Lieblingsfilm oder Lieblingsserie?
Momentan mehrere, zum Beispiel „3 Body Problem“, „Fallout“, „Botched“ oder auch „RuPaul’s Drag Race“.
Dein Leben in einem Song?
Top 3: „Shoop Shoop Song” von Cher, „Lights Out” von Mischluft und “Soak Up the Sun” von Sheryl Crow.
Welche lebende Person bewunderst Du am meisten?
Doja Cat.
Welches Talent würdest Du am liebsten haben?
Flexibilität, körperbedingt.
Was betrachtest Du als deine größte Errungenschaft?
Älter als 30 Jahre alt geworden zu sein.
Wo würdest Du gerne in Zukunft leben?
Thailand.
Drei Dinge, die Du immer unterwegs dabeihast?
Concealer, Kaugummis, Telefon.
Der beste Anmachspruch, den Du bis jetzt gehört hast?
Mich brät nie jemand an, leider.
Was bringt dich hemmungslos zum Lachen?
Das Internet.
Wenn Du an dein jüngeres Ich als Teenager zurückdenkst, was würdest Du ihm heute gerne sagen?
Bleib so wie du bist.
Den Arsch welches Hollywood-Schauspielers würdest Du gerne mal bearbeiten?
Jake Gyllenhaal, my All-Time-Crush.
Hunde- oder Katzenliebhaber?
Katzen.
Robert, vielen Dank Dir fürs Gespräch! (jh)
Robert Royal findest Du hier:
https://myslink.app/youknowrobertnow
Fotos @ Nam Manodee: www.instagram.com/ur.fav.shortcake
