War es wirklich eine freie Entscheidung? Nicht ganz, wahrscheinlich. Der Berliner Tagesspiegel zieht offenbar die Notbremse und will im neuen Jahr vom Gendern ablassen, nachdem sich zahlreiche Abo-Kunden beschwert haben und die Verkaufszahlen um rund neun Prozent (Quelle Statista) seit der Einführung der sogenannten „geschlechtergerechten Sprache“ zurückgegangen sind. Die Chefredaktion erklärte, für die Leser habe sich die „nachvollziehbare Verwendung“ nicht herausgebildet. Im letzten Jahr machte bereits der WDR eine Kehrtwende beim Thema Gendern. Übrigens lehnt nach wie vor der Großteil der Deutschen insgesamt sowie auch der Frauen, der jungen Generation Z und der LGBTQ-Community die Gender-Sprache ab. Für 85 Prozent der Bürger ist dies nur ein „auferlegtes sprachliches Korsett“ (MDR-Umfrage), politisch motiviert und schlechter verständlich. Für einige Medienmacher kommt das Nein zum Gendern dabei trotzdem immer wieder offenbar sehr überraschend.
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“Berlin Tagesspiegel zieht Notbremse: Ende des Genderns nach Leserprotesten und sinkenden Verkaufszahlen”
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