Ende des Jahres 2023 erklärte Papst Franziskus überraschend, Segnungen von Schwulen seien jetzt in Ordnung, solange sie nicht irgendwie an eine Ehe erinnern, denn das bleibt den Sündern weiter verwehrt. Trotzdem laufen seitdem vor allem Bischöfe aus Afrika mit Inbrunst dagegen an, denn Homosexualität stehe „im Widerspruch zum Willen Gottes“ und sei auch weiterhin abscheulich. Für besonderen Gesprächsstoff sorgt dann aktuell noch ein kleines Büchlein, das die rechte Hand des Papstes, Kardinal Victor Manuel Fernandez, vor 26 Jahren geschrieben hat. Längst vergriffen, wurde es jetzt wieder ausgebuddelt, denn darin beschreibt der junge Priester die Sinnlichkeit und Wonnen von Orgasmen und wie sehr diese ein „erhabener Akt der Anbetung Gottes“ seien. Wenn das stimmt, muss die Geschichte neu geschrieben werden, denn dann gehören Schwule mit Abstand zu den tiefgläubigsten Menschen der Welt.
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Kontroverse um Segnungen für Schwule: Enthüllungen über sinnliche Seiten
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