Virus befällt offenbar nur schwule und heterosexuelle Männer. Schnelle Immunisierung mit spezieller Methode möglich.
Seit heute Morgen erreichen uns die ersten Informationen über eine neue Frühlingsgrippe mit einer besonders gefährlichen Virusvariante mit dem bisherigen Fachausdruck F.ELL./atio – offenbar verbreitet sich der Krankheitserreger vor allem unter schwulen wie aber auch heterosexuellen Männern. Eine offizielle Warnung seitens des Robert Koch-Instituts gibt es noch nicht, allerdings erste Meldungen von Fällen in Amsterdam und London und seit heute wohl auch in Berlin und Köln.
„Wir gehen davon aus, dass sich die Viruserkrankung ähnlich den Affenpocken sehr schnell verbreiten kann. Dabei scheint es eine Besonderheit zu geben: Offenbar vermehrt sich das Virus vor allem in Verbindung mit aeroben Bakterien, die in der Mundhöhle vorkommen, darunter Streptococcus salivarius und Streptococcus sanguinis. Findet eine ausreichende Vermehrung statt, befällt das Virus den restlichen Körper und kann zu Fieber und langanhaltenden Wahnvorstellungen führen“, so Prof. Dr. Bojwolb vom M.I.H. Institut. Warum bisher nur Fälle bei Männern aufgetreten sind, ist ungewiss.
Allerdings gäbe eine schnelle und einfache Möglichkeit, eine langwierige Krankheit zu verhindern. Einzelheiten sind zwar auch hier noch nicht bekannt, allerdings habe sich nach Aussage des Experten gezeigt: „Wir konnten feststellen, dass die Spülung des Mundraums mit männlichen Spermien bisher am effektivsten gegen das Virus wirkt. Gerade die Mischung aus Hormonen wie Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin sowie Oxytocin und Vasopressin, die sich in dieser Kombination nur hier finden, bewirkt, dass das Virus seine gefährliche Wirkung verliert und keine Krankheit mehr ausbrechen kann“, so Prof. Dr. Bojwolb weiter, der allerdings zu bedenken gibt: „Nach unseren bisherigen Forschungsergebnissen setzt allerdings keine langfristige Immunisierung ein, daher ist es nach aktuellem Wissensstand in regelmäßigen Abständen nötig, erneut eine Spülung mit Sperma vorzunehmen.“
Der Experte rät weiter dazu, dass bestenfalls eine gegenseitige Immunisierung stattfinden könne, sodass zwei Männer gleich welcher sexuellen Orientierung sich gegenseitig die Mundhöhle mit Sperma des jeweils anderen fluten lassen sollten. Ein einfaches Schlucken des eigenen Spermas reiche dabei laut Aussage von Prof. Dr. Bojwolb übrigens nicht aus, da sich das Virus bereits an die spezielle Zusammensetzung des körpereigenen Spermas angepasst habe. Soweit die aktuelle Datenlage am heutigen ersten April.


Bilder: Cockyboys & Helix Studio