Verdammt, wir vermissen ihn so sehr! Die Rede ist von Jake Kelly Bass. Der Pornostar war schlicht und ergreifend der geilste Motherfucker in der Pornobranche. Kein anderer Kerl war so frech, so wild, so sexy böse, so selbstbestimmt und selbstbewusst – und keiner konnte so viel und so weit abspritzen wie der junge Kanadier. Wer sich davon überzeugen will, dem empfehle ich seine Session mit Lukas Grande. Als Jake kommt, muss er Lukas sogar eine Hand vors Gesicht halten, so unkontrolliert schleudert er seinen Saft meterweit von sich. Dass der Kerl seinen eigenen Willen hat und ihn gerade diese ungezähmte Lebenslust so spannend machte, zeigte er schon bei den erotischen Roadtrips, die er zusammen mit Max Ryder für Cockyboys abdrehte.
Das Ausleben der eigenen Sexualität und der selbstverständliche Stolz, mit dem er zu sich und seinen Filmen stand und bis heute steht, haben mir immer enorm imponiert. Er zeigte Haltung und Mut. Im Vergleich zu anderen Darstellern machten ihn seine Tattoos noch heißer – für Jake Bass ist sein ganzer Körper ein Kunstwerk und da gehört sein Prachtschwanz natürlich auch dazu! Und wie es sich für einen richtigen Künstler gehört, hat er vor der Kamera vieles ausprobiert – war er anfangs noch der süße Skaterboy, wurde er immer mehr zur wilden Sexbestie. Und ich liebte ihn in jeder einzelnen Szene. Sieben Jahre lang arbeitete er im Porno-Business, bevor er sich ganz auf seinen neuen Job als Model und Entertainer konzentrierte. Zum Glück zeigt er sich und seinen immer noch perfekten Body gerne online auf Instagram und anderweitig online – kein Wunder also, dass ihm allein dort mehrere hunderttausend Menschen folgen. Und er hatte sie alle, all die heißen Kerle – von Allen King, Dillon Rossi und Johnny Rapid bis zu Gabriel Clark, Levi Karter und Kevin Warhol.
Von Jake kann man bis heute nicht genug bekommen und ich würde mich so gerne ausgiebig um seinen 21 Zentimeter Schwanz und seine Fontäne aus Sperma kümmern! In einem sehr frühen Film versprüht er sein Mega-Cum über einen Glastischplatte, während wir von unten zusehen dürfen – ein bis heute unfassbar geiler Shot, im doppelten Wortsinn. Er ist die perfekte Mischung aus Engel und tasmanischer Teufel. Und wie steht es so schön eintätowiert entlang seiner linken Brust: Wir sind hier, um zu lachen und unser Leben so gut zu leben, dass der Tod vor Angst zittert, es uns zu nehmen. Jake, ich bin bereit dafür! (jh)



