Werwölfe, Zombies, Vampire und Geister – der November ist seit vielen Jahrhunderten der Monat der Untoten, die aus ihren Unterschlüpfen kriechen und uns heimsuchen. Was wir mit Halloween am letzten Oktobertag des Jahres feiern, setzt sich Anfang November mit Allerheiligen und Allerseelen fort. Der Nebel jagt wieder übers Land, der Wind pfeift durch jede Ritze und die Tage werden dunkler und kälter – bis heute wird der November im Volksmund auch der Totenmonat genannt. Der Glaube an Totengeister (das Wort „Zombie“ stammt aus der Bantusprache Kimbundu und bedeutet „Totengeist“) begleitet die Menschen dabei schon seit Urzeiten – in einem 5.000 Jahre alten Grab in Zypern fand man so bereits die Gebeine einer Person, die gefesselt und mit einem Stein beschwert worden waren, aus Angst, der Tote würde ansonsten wiederkommen. In Europa gab es bis ins 18. Jahrhundert hinein sogar die Totenwache; die Aufgabe des Wächters war es dabei, den möglichen Wiederkehrer zu erschlagen.
In Südeuropa bildete sich derweil der Mythos des Vampirs, der sich ab 1897 durch den Roman „Dracula“ des irischen Autors Bram Stoker für immer in unser kollektives Gedächtnis biss. Deutlich älter hingegen sind Geschichten um Werwölfe, erste Geschichten darüber gibt es aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. In Deutschland gab es im 16. Jahrhundert sogar die berühmten Werwolf-Prozesse, dabei wurde ein Mann namens Peter Stumpf beschuldigt, im Rheinland als Werwolf 16 Morde begangen zu haben – unter Folter gestand Stumpf die Taten und wurde hingerichtet. Für viele schwule Männer ist da glücklicherweise die Faktenlage einfacher, ihnen reicht es bereits, nach Mitternacht auf eine Berliner Sex-Party zu gehen, wenn sie viele Untote ganz nah sehen wollen. Obwohl, ein Problem bleibt bestehen – wie nur unterscheidet man Untote von anderen Schwulen und Queers? Warum die Frage? Nun, Vampire, Werwölfe, Zombies, Hexer und Geister haben einfach sehr viel gemeinsam mit vielen schwulen und queeren Boys! Wir raten daher ganz genau hinzuschauen und im Zweifel immer ein hartes Rohr dabeizuhaben, das ihr zur Gegenwehr einem Zombie in den Kopf, einem Vampir oder Werwolf ins Herz oder ansonsten bei Gefallen einem Boy in den Arsch schieben könnt. Hier unsere Top-35 der unheimlichsten Gemeinsamkeiten zwischen Untoten und Schwulen sowie Queers!
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01) Beide haben deinen Schwanz zum Fressen gerne!
02) Beide haben oftmals einen sehr seltsamen, scheinbar unkoordinierten Wackelgang an sich, mit dem sie sich vermeintlich normal fortbewegen wollen.
03) Beide haben kein Problem damit, so leblos in dich einzudringen, als wären sie bereits hirntot.
04) Viele Queers mit Wunschpronomen ähneln auch äußerlich immer öfter einer Horde Zombies.
05) Beide haben einen glasigen nebelverhangenen Blick, wenn sie dich anstarren oder immerzu auf ihr Smartphone blicken, während du mit ihnen sprichst.
06) Schwule, die beim Analsex sofort tiefenentspannt und weit offen sind, sind höchstwahrscheinlich doch eher Zombies, die einfach keinen Schmerz mehr spüren.
07) Beide wirken mitunter so, als wären sie immerzu high und auf Droge. Bei Schwulen stimmt das bisweilen auch.
08) Beide warten auf dich in dunklen Ecken abseits der Hauptstraße, um dein Fleisch zu kosten!
09) Beide spotten der Heiligen Kirche und nennen Treffpunkte deswegen respektierlich Glory Holes oder verharmlosend Beichtstuhl – am Ende geschieht in beiden Locations dabei stets dasselbe.
10) Beide wollen, dass du sie sofort nach Hause einlädst. Durften sie einmal über deine Schwelle treten, ist es oftmals schwer, sie wieder loszuwerden. Dabei werden sie sehr schnell aufdringlich, auch wenn du das gar nicht willst.
11) Extreme animalische Körperbehaarung paart sich oft mit großer unmenschlicher Stoßkraft.
12) Beide unterliegen Irrtümern: Queere Jungs fühlen sich wie eine Frau, sehen aber aus wie Frankenstein. Frankenstein fühlt sich indes wie ein Mensch, ist es aber nicht.
13) Der Sex ist animalisch gut und am Ende jaulen beide lustvoll den Mond an!
14) Helles Tageslicht macht ihnen massiv zu schaffen, lieber tragen sie Sunglasses at Night.
15) Einige von ihnen benutzen extrem viel Schminke, Make-up und Perücken; alles nur, um den Verwesungsprozess zu verdecken.
16) Alle wollen dich immerzu einfach nur leersaugen, dein Saft ist ihr einziges Lebenselixier!
17) Beide beißen dich nicht nur in den Nacken, sondern auch an andere Körperstellen, um deine pure Männlichkeit zu kosten.
18) Beide verschwinden auch gerne spurlos nach dem Sex oder direkt bereits nach einem einzigen Wort (online) aus deinem Leben. Es heißt nicht grundlos Ghosting!
19) Beide reiten sehr gerne auf harten Stangen durch die Luft (Besen, Dildo), um damit möglichst schnell in den Himmel abzuheben.
20) Beide hecheln und stöhnen gerne, wenn es zur Sache geht, wie ein Besessener. Im schlimmsten Fall sabbern sie dabei auch sehr viel und unkontrolliert.
21) Beide haben einen phänomenalen Spürsinn und finden dich immer wieder, auch wenn du dich gut versteckst – sei das auf einer Party mit vielen Menschen oder im dunklen Park zwischen den Büschen und Bäumen.
22) Beide kommen gerne spät nachts kurz noch zu Besuch und wollen mit dir kein Wort während der ganzen Zeit reden – es reicht, wenn du nackt auf sie wartest und schon einmal die Tür für sie offenlässt.
23) Beide verströmen mitunter einen sehr speziellen Geruch (Verwesungsgeruch, süßes Aftershave), dem nur herumirrende Fliegen noch etwas abgewinnen können.
24) Beide verstehen den Satz „Nein, Meister/Master, bitte nicht mehr!“ als Einladung, es jetzt noch wilder mit ihren devoten Opfern zu treiben.
25) Beide können mit einer Bewegung ihres Zauberstabes junge Boys willenlos machen.
26) Beide schmücken sich mit einer oftmals eher dümmlichen Entourage, die sie grundlos bewundert und anhimmelt, obwohl sie selbst nicht einmal die Namen jedes einzelnen Bewunderers kennen.
27) Beide spüren immerzu eine nie stillbare Lust auf den Lebenssaft ihrer Opfer!
28) Die Kirche hat eine tiefe Abneigung gegen Beide und versucht sie bis heute mit Beten sowie Weihwasser zu bekämpfen und beschimpft sie als Sünder, die in die Hölle fahren werden.
29) Beide lieben es, ihre Opfer zu fesseln oder in Käfige zu sperren, um sich dann an ihnen zu laben, wenn sie Lust darauf haben.
30) Beide lieben es, ihre Opfer zu pfählen und ihnen dabei ihren mächtigen Pflock bis zum Anschlag ganz tief in ihren Arsch zu schieben.
31) Beide wollen ihr Inneres durch diverse Eingriffe im Äußeren verbregen und versuchen dabei zumeist vergebens, dem Antlitz eines normalen Menschen möglichst nahe zu kommen (der sogenannte Glööckler-Effekt, frei nach dem Glöckner von Notre-Dame natürlich nur!)
32) Beide sind mitunter „entstanden“, weil Priester ihren Job nicht richtig gemacht haben – von der Teufelsaustreibung bis zum Betatschen von minderjährigen Jungs!
33) Beide leben gerne jenseits der gesellschaftlichen Moral und haben dabei einen Höllenspaß.
34) Beide erschrecken gerne ihre nächsten lebenden Verwandten, oftmals reicht dazu ein Wort (Buh!) oder ein kurzer Satz („Mama, Papa, ich bin schwul!“). Beide fühlen sich oftmals auch nur unter ihresgleichen richtig wohl.
35) Beide lieben es, nachts im Dunkeln in die Betten junger Boys zu krabbeln und diese zum Schreien zu bringen.





