Die einzige Klinik für trans-Jugendliche in Großbritannien macht Anfang 2023 dicht. Eine Klagewelle mit mehr als 1.000 Klägern stellte fest, die Klinikleitung habe stur und ideologisch viele tausend Jugendliche zu Geschlechtsangleichungen überredet und schlicht nicht über Folgen informiert, obwohl die Kids eigentlich größtenteils nur schwul oder lesbisch waren. Das System durfte nicht hinterfragt werden, jeder Kritiker war per se transphob. Jetzt sollen mehrere Kliniken im ganzen Land die Betreuung frei von Ideologien übernehmen und unabhängigen Kontrollen obliegen. Und die trans-Aktivisten? Sie deuten das um und erklären: Trans-Aktivismus ist so erfolgreich, jetzt gibt es Kliniken in ganz Großbritannien. Eins muss man ihnen lassen, Eier in der Hose haben sie.
