Das kinky Restaurant theNOname in Feierlaune!
Das Berliner Restaurant theNOname ist vielen schwulen kinky Freunden inzwischen längst ein Begriff, denn selten passen urban kinky Street-Art, ein Hauch von Fetisch und Lust und leckere Speisen so gut zusammen wie hier. So lautet das Motto des Restaurants auch „NO limits NO boundaries” – wie sprichwörtlich das Team dies wohl versteht, zeigt nun die jüngste Nominierung von Chefkoch Tim Tanneberger. Gerade noch hat der kulinarische Zauberkünstler für seine abwechslungsreichen Menüs seinen ersten Michelin-Stern bekommen, jetzt ist er vom FEINSCHMECKER-Magazin für den Aufsteiger des Jahres 2023 nominiert worden. Wir drücken die Daumen! Für theNOname und sein Team scheint es also wirklich keine Grenzen zu geben!
Natürlich lohnt sich ein Besuch im theNOname sicherlich auch nur aufgrund der köstlichen Speisen, doch für Fetisch-Freunde ist das Restaurant überdies ein Muss. Geschäftsführerin Janina Atmadi erklärt dazu gegenüber dem HIM MAGAZINE: „Wir haben einen besonderen Ort in Berlin geschaffen, wo Gleichgesinnte in einem aufregenden Ambiente gemeinsam mit uns in einen anregenden und lustvollen Abend starten. Wir wollen genießen und für den Gast ein ganzheitliches Erlebnis erschaffen. Wir freuen uns, wenn unsere Besucher etwas Neues wagen, über Kunst, Sexualität, Bondage und über den ästhetischen Gedanken dahinter sprechen.“ Fesselnd sind nicht nur die edlen Speisen und die Einrichtung des Restaurants, sondern auch die Herren, die einem im Harness oder Leder-Outfit die köstlichen Speisen präsentieren. Das zusammen mit einem prämierten Spitzenkoch ist wahrlich ein einmaliges Erlebnis.
theNOname
Bild @ theNOname / Florian Kroll