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Der Rollback ist da!

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Die Akzeptanz für Schwule schwindet – doch warum?

Der Rollback ist da! Die ersten Anzeichen für eine schrittweise Rückentwicklung unserer Rechte als Homosexuelle weltweit wie aber auch in Deutschland hat begonnen. Noch ganz wahrhaben will man es noch nicht, auch wenn das Bauchgefühl es bereits seit längerem wusste. Eine brandneue Studie belegt nun das, was bisher eher ein Gefühl, ein Grummeln in unseren Hinterköpfen war.

Lasst uns zunächst die Fakten einmal nüchtern betrachten: Das  Meinungsforschungsinstitut Ipsos befragt alle zwei Jahre weltweit fast 23.000 Menschen nach ihrer Einstellung zu Schwulen und Lesben. Bisher war die Marschrichtung dabei stets richtig, es ging immer irgendwie bergauf mit der Akzeptanz. Bisher! Die Datenlage für 2023 zeigt nun ein anderes Bild. Die Homo-Ehe finden in Deutschland aktuell 62 Prozent in Ordnung – das ist zwar immer noch eine knappe Mehrheit, doch vor zwei Jahren lag der Wert noch bei 68 Prozent. Jeder vierte Deutsche ist dann auch ziemlich direkt gegen eine gleichgeschlechtliche Ehe und hält diese für nicht richtig. Auch beim Blick auf Regenbogenfamilien fallen die Werte – die Frage, Schwule und Lesben gute Eltern sein können, wollen immer weniger mit „Ja“ beantworten. Noch haben wir in den meisten Fällen eine scheinbar bequeme Mehrheit hinter uns, doch wie lange noch? Und wollen wir das aussitzen und still zuschauen, wie sich das in den kommenden Jahren weiterentwickelt?

Es ist dabei nicht die einzige Studie, die uns in Alarmbereitschaft versetzen sollte. Jeder zweite heterosexuelle Mann (48%) im Alter zwischen 18 und 35 Jahren stört sich in Deutschland wieder daran, wenn Schwule in der Öffentlichkeit ihre Zuneigung zeigen, sich also küssen oder Händchen halten (Studie Plan International 2023). Andere, vermeintlich schwule Männer zu mobben oder anzugehen, wenn sie Gefühle zeigen, findet ebenso fast die Hälfte der Heteros (42%) absolut richtig. Männer, die Gefühle zeigen, seien eben „feminin“ und „verweichlicht“.

Während in den USA vor wenigen Tagen die größte LGB-Organisation des Landes, die Human Rights Campaign, erstmals in ihrer über vierzigjährigen Geschichte den Nationalen Notstand für die Gay-Community ausgerufen hat, erleben wir in Deutschland in diesem Jahr bei jedem CSD, jeder Pride-Parade inzwischen verbale und körperliche Attacken – bisher blieb es „nur“ bei Verletzungen, doch die Pride-Saison ist ja noch jung. In Amerika warnt das FBI sowie das Department of Home Security derzeit ganz offen die Community, sie möge bitte „in Alarmbereitschaft“ sein, es gebe viele gewaltwillige homophobe Gruppen und Einzeltäter. In den meisten Ländern in Europa, die diesbezüglich Statistiken erheben, steigt auch die Zahl der Fälle von Hasskriminalität seit einigen Jahren wieder sprunghaft an, in den letzten zwei Jahren um 50 und dann noch einmal 35 Prozent in Deutschland. In den allermeisten Fällen sind schwule Männer die Opfer. Rechnet man die Dunkelziffer von rund 90 Prozent (Studie Europäische Grundrechteagentur) mit ein, haben wir es in Deutschland mit rund 15.000 Angriffen Jahr für Jahr zu tun.

Das macht etwas mit uns! Es macht viel mit uns! Die Fallzahlen von Depressionen und Angstzuständen steigen sprunghaft an, wie Beratungseinrichtungen wie das anyway Köln seit Jahren belegen. Eine neue Studie aus London (University College London) zeigt, dass Schwule, Lesben und Bisexuelle inzwischen doppelt so oft von Selbstmordgedanken und Selbstverletzungen betroffen sind wie gleichaltrige Heterosexuelle. Ähnliche Zahlen kommen vom größten Hilfsverein für homosexuelle Jugendliche in den USA, dem Trevor Project: 71 Prozent der jungen schwul-lesbischen Amerikaner (bis 24 Jahre) gaben an, dass der Hass auf die Community sie stark psychisch belastet. Jeder zweite von ihnen (48%) lebt in einem Dauerzustand von Furcht und Angst. Doch wozu in die Ferne schweifen… der erste LGB-Gesundheitsreport in Österreich zeigte erst im Juni dieses Jahres, wie ernst die Lage dort ist: 89 Prozent der schwul-lesbischen Österreicher sind bereits diskriminiert worden, über die Hälfte von ihnen leidet unter Depressionen (53%) und Angstzuständen (39%). Auch in puncto chronischer Erkrankungen sind Homosexuelle den Heteros weit voraus, teilweise sind die Fallzahlen bei  Allergien, Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen doppelt so hoch unter schwulen Jungs – drei von vier Homosexuellen haben damit zu kämpfen. Rund 51 Prozent der schwulen Männer im Alpenstaat spielen außerdem mit Suizidgedanken, acht Prozent haben es bereits versucht. In einem sind sich alle Studien einig – es wird nicht besser. Ganz im Gegenteil sogar.

Kurzum, der Hass und die Gewalt gegen Schwule nehmen wieder zu, gleichzeitig leiden immer mehr von uns psychisch und physisch darunter. Doch warum? Warum steigt die Zahl der Menschen wieder an, die uns ablehnen? Queere Verbände und queer-politische Sprecher schieben die Schuld in einem Atemzug auf politisch rechte Kräfte, die auch den Kulturkampf in den USA wie auch in Europa immer weiter befeuern und vorantreiben. Das mag durchaus ein wichtiger Punkt sein, doch die Frage bleibt: Warum haben diese rechten Agitatoren offenbar so ein leichtes Spiel? Warum greifen ihre angstschürenden Scheinargumente von den pädophilen, kinderfressenden Schwulen plötzlich bei immer mehr Menschen wieder?

Die Antwort wird uns nicht gefallen – wir legen ihnen offenbar die Argumente direkt selbst in die Hände. Dieser Auffassung sind zumindest immer mehr Vereine und Verbände, von lesbischen Organisationen bis hin zu Frauenschutzbündnissen, von Gruppen wie der LGB Alliance bis hin zur schwulen Organisation Just Gay aus Deutschland. Martina Haardt von LGB-A bringt es gegenüber dem HIM MAGAZINE so auf den Punkt: „Wer ist bitte nicht von diesem Flaggen-Irrsinn, einem vollen Pride-Monat mit beachtlicher Marketingbegleitung von Großkonzernen, permanenter Dauerberieselung über die glückliche Community, deren Buchstabenreihe gefühlt monatlich wächst, Gendern und Pronomen-Diskussionen  sowie Unsinn a la ´weiblicher Penis´ genervt?! Hinzu kommen die Forderungen nach Sonderrechten, wie diesem unsäglichen Selbstbestimmungsgesetz, oder der Idee, eine sexuelle Identität ins Grundgesetz zu Lasten der objektiven Rechte von LGBs, Frauen und Kindern einzuschreiben. “

Will die queere Community also zu viel? Die Frage darüber wird seit Monaten hitzig diskutiert. Vor wenigen Tagen erst spaltete sich die größte deutsche Frauenschutzorganisation Terre des Femmes nach einem mehrjährigen Diskurs auf – Streitpunkt war genau die Frage darum, was eine Frau ist. Zunächst sprach sich die Vereinsführung für die Zweigeschlechtlichkeit und biologische Fakten aus, dann kam die 180-Grad-Wende. Eine Frau sei sinngemäß künftig jeder, der sich danach fühle. Dagegen liefen Vereinsfrauen Sturm, schlussendlich kam es zum Bruch, rund 200 Frauen sind inzwischen ausgetreten. Angeblich haben Teile des Vereins die inhaltliche Kehrtwende einzig aufgrund von massivem Protest seitens queerer Aktivisten vollzogen. Die Betroffenen selbst sprechen indes von einer veränderten wissenschaftlichen Faktenlage zum Thema Frau. Die Frage indes bleibt, was jene 200 Frauen jetzt tun werden, die wutentbrannt ihre Vereinsheimat verlassen haben?

Wohin das führt, kann man in diesen Tagen in Spanien erleben. Ende dieses Monats wird sich zeigen, ob bei den vorgezogenen Parlamentswahlen das Land möglicherweise bald eine neue Regierung unter Beteiligung der extremen Rechten bekommt. Warum? Nach den Ergebnissen der Kommunal- und Regionalwahlen Ende Mai in Spanien und dem verheerenden Stimmenverlust bei den regierenden Linksparteien, war der sozialdemokratische Ministerpräsident Pedro Sánchez praktisch zu Neuwahlen gezwungen. Doch wie konnte es passieren, dass das Land scheinbar plötzlich ins konservative, ja politisch rechte Lager abdriftet? In einigen Regionen des Landes konnten die Rechtsradikalen, die Partei Vox, ihre Stimmenanzahl binnen von vier Jahren verdoppeln. Für die ehemalige spanische Staatsrätin Amelia Valcárcel liegt dies am neuen Selbstbestimmungsgesetz des Landes. Ende 2022 war das Gesetz im Eilverfahren von linken Abgeordneten verabschiedet worden, die Proteste von Frauenverbänden, hunderten Ärzten, der spanischen Gesellschaft für Psychiatrie oder der Madrider Ärztekammer wurden ignoriert. Spaniens Gleichstellungsministerin Irene Montero erzwang das Gesetz und erklärte anschließend stolz, was für ein historischer Sieg dies für die queere Community sei – sie würde dafür sorgen, dass dieses Gesetz in allen Teilen des Landes auch umgesetzt werden würde. Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz ist ein Namens- und Geschlechtswechsel bereits als Kind möglich: Vor dem 12. Lebensjahr dürfen Kinder ihren Namen ihrem gefühlten Geschlecht anpassen, Schulen und Lehrer sind verpflichtet, darauf einzugehen. Ab dem 12. Lebensjahr darf die juristische Geschlechtsänderung auch in allen offiziellen Dokumenten erfolgen, anfangs noch mit Zustimmung der Eltern oder des Familiengerichts, später bedarf es auch das nicht mehr. Jedwede psychologischen oder medizinischen Gutachten wurden gestrichen. Was folgte war eine Protestwelle der stolzen Frauenrechtsbewegung des Landes; unter dem Motto „Keine Regierung kann mit Frauen gegen sie regieren“ sowie dem Slogan „Feminismus wählt keine Verräter“ riefen sie zur Gegenwehr, die jetzt in der fulminanten Wahlschlappe endete.

Der britische Telegraph analysierte die Sachlage so: „Keine Feministin freut sich über die Aussicht auf eine gestärkte rechte Vox-Partei, aber die Wut, die bei den Wahlen zum Ausdruck kommt, ist eine Reaktion auf die Misshandlungen, denen zu viele Frauen ausgesetzt waren, zusätzlich zu den gesetzgeberischen Katastrophen, die einen Rückschlag für Spaniens historisch starke Frauenrechtsgesetzgebung darstellen. Im Februar verabschiedete die Regierung ein umstrittenes Transsexuellengesetz, dessen weitreichende Vorschläge von feministischen Gruppen und Oppositionsparteien einhellig verurteilt wurden. Jeder, der älter als 16 Jahre ist, kann nun sein Geschlecht in juristischen Dokumenten ändern, ohne dass eine ärztliche Überwachung erforderlich ist. Dieser Prozess der Geschlechtsidentifizierung wirkt sich negativ auf Frauenhäuser, Sport und Gefängnisse aus. Frauen, die sich dagegen wehrten, wurden verunglimpft, unabhängig davon, wie hochrangig oder prominent sie waren.“ By the way sei gefragt: Erleben wir nicht auch gerade in Deutschland, dass die Wählerstimmen der rechten AfD zunehmen? Raquel Rosario Sánchez, Schriftstellerin und Wissenschaftlerin an der Universität Bristol, erklärte zum Erfolg der Frauenproteste: „Wenn die spanische Linke annahm, dies seien leere Worte einer feministischen Bewegung, die weltweit für ihre Mobilisierungskraft bekannt ist, dann wurde ihr am Wahltag eine Lektion erteilt, dass man die Wut der Frauen nicht unterschätzen sollte.“

Die Wut der Frauen. Sie ist auch in Deutschland größer als je zuvor. Und es gibt noch mehr Parallelen: Ähnlich wie in Spanien oder auch in den USA oder Großbritannien werden kritische Stimmen oftmals von Seiten queerer Aktivisten sofort als rechtsradikal, transphob und menschenfeindlich gebrandmarkt. Eine lebenslange Kämpferin für Frauenrechte wie Alice Schwarzer wird direkt als transphobe und eigentlich, mehr oder minder, „verkalkte Menschenhasserin“ abgetan, man brauche ihr ja gar nicht mehr zuhören, so der Tenor. Warum eigentlich? Und wann ist die Community eigentlich dazu übergegangen, anstatt mit Argumenten mit Lautstärke auf Kritik zu reagieren? Schwarzer warnt immer wieder vehement vor dem Selbstbestimmungsgesetz, doch ihre Stimme wird ebenso wenig an den verantwortlichen Stellen vernommen wie andere, sachliche Kritikpunkte. Abschotten und jeden Kritiker verbal totschreien, das ist seit Monaten die Strategie. Nur funktioniert diese inzwischen nicht mehr, immer öfter fragen sich auch Menschen, die bisher mit der Community herzlich wenig zu tun hatten, was da eigentlich abgeht? 10.000 Euro Ordnungsstrafe, weil man einen Trans-Menschen beim früheren Vornamen (Deadnaming) angesprochen hat? Eine Frauen-Definition, die Bundesfamilienministerin Lisa Paus so schön mit den Worten „Trans-Frauen sind Frauen“ zusammenfasste und danach keine weitere Diskussion mehr duldete? Queere Menschen, die verlangen, dass sie mit ihren oftmals täglich oder wöchentlich wechselnden Fantasie-Pronomen angesprochen werden? Eine ernsthafte Diskussion darüber, ob ein Penis ein männliches Geschlechtsorgan sei oder eben doch nicht? Gesetzesvorhaben und Beratungsstellen (wie in England die Tavistock-Klinik), die teilweise unreflektiert Kindern und Jugendlichen den Weg in eine Transition bahnen? Mit Pubertätsblockern, die inzwischen nach jüngsten Studien in vielen Fällen ein Leben lang zu körperlichen Schäden führen (Verlust der Orgasmus-Fähigkeit, Knochenschäden, IQ-Verlust) und in anderen Ländern wie Schweden und zuletzt Großbritannien im Juni 2023 deswegen verboten wurden beziehungsweise nur noch für Forschungszwecke verschrieben werden. Wie lässt sich dem Durchschnittsdeutschen dabei eigentlich erklären, dass wir Kindern und Jugendlichen zutrauen, bereits vor ihrer Pubertät schon genau zu wissen, dass sie definitiv im falschen Körper geboren sind? Ein Tattoo dürfen sie sich in Jugendtagen vor der Volljährigkeit nicht selbstbestimmt stechen lassen, aber diese reversiblen Schritte, an denen am Ende Operationen sowie Penis- oder Brustamputationen stehen, trauen wir ihnen in ganzer Tragweite einfach so zu? Und warum hören wir den vielen Menschen nicht wenigstens einmal zu, die eine Transition wieder rückgängig gemacht haben? Wäre es nicht spannend zu wissen, was sie sich für Schutzmaßnahmen vor der Transition gewünscht hätten? Und wie ist es mit den Schutzräumen wie Frauen-Saunen, die in anderen Ländern bereits immer wieder bewusst von jenen Menschen mit Penis besucht werden, die offenbar einen Lustgewinn daraus ziehen, zu provozieren? Immer wieder gab es diese Fälle, immer wieder ist die Rede von Einzelfällen – doch bedarf es wirklich einer Debatte darüber, ab wie vielen Einzelfällen wir über das Problem reden dürfen? Noch dazu passiert auch dann etwas mit Frauen, selbst wenn sie einen solchen Fall nicht erleben. Etwa jede siebte Frau ist von sexualisierter Gewalt in Deutschland betroffen. Für sie wird ein Schutzraum bereits obsolet, wenn auch nur die Gefahr besteht, auf einen Menschen mit Penis zu treffen, es kann sie von neuem traumatisieren. Egal, sagen queere Aktivisten, da müssen die eben durch.

Am Ende zeigt sich allerdings, da müssen wir alle durch. Das Unverständnis wächst in der Gesellschaft, die lange Zeit weggesehen und weggehört hat. Auch viele Schwule und Lesben haben fröhlich eingestimmt in den Kanon, es gehe bei alledem nur um Gleichberechtigung. Wohlgemerkt sei gesagt: Menschen, die tatsächlich unter einer Geschlechtsdysphorie leiden, muss geholfen werden, kostenfrei und mit allen Möglichkeiten. Doch inzwischen ist eine Ablehnung der eigentlichen Geschlechtsmerkmale gar kein Kriterium mehr für einen Geschlechtswechsel – ein Gefühl reicht bereits aus. Das sehen selbst zahlreiche transsexuelle Menschen kritisch, beispielsweise der Trans-Autor und Diversity-Experte Till Randolf Amelung oder auch der Verein TransSexuelle-Menschen. Warum hört man nicht auf diese Stimmen oder lädt sie wenigstens vorurteilsfrei zum Diskurs ein, bevor man Gesetzestexte verfasst? Stattdessen werden sie zumeist unreflektiert als transphob eingestuft. Es bleibt also dabei, am Ende müssen wir da alle durch – und wie die jüngste Datenlage zum beginnenden Rollback zeigt, passiert genau das, was schwul-lesbische Vereine befürchtet haben: Das Unverständnis und die Ablehnung richten sich plötzlich gegen die ganze Community, auch gegen Schwule, Lesben und Bisexuelle. Haardt von der LGB-Alliance hofft, dass die Menschen nach und nach erkennen werden, dass es auch in der Community viel Kritik an dem Vorgehen von queeren Aktivisten gibt: „Die Queeren haben es massiv übertrieben mit ihren realitätsfernen Forderungen, die alle nichts mit Homo- oder Bisexualität zu tun haben. Aber die Leute bekommen immer mehr mit, dass ´Gender´ ein homophobes und frauenfeindliches Konstrukt und ganz und gar nicht im Sinn von LGBs ist.  Aus einem heterosexuellen Mann wird keine Lesbe, nur weil er sich als ´Frau´ fühlt. Zuerst sollten endlich alle aufhören, diese identitätspolitische Lüge ´LGBTIQ+´ weiter zu verkaufen. LGB hat nicht nur nichts mit TIQ+ zu tun, sondern sie schaden uns auch noch massiv. Den Rollback für LGBs abzumildern, liegt an uns, die lange nicht gesehen haben, was da in unserem Namen passiert.“ Der Rollback ist da – bleibt die Frage offen: Und was machen wir jetzt? (ms)

Schnelle Hilfe für Dich! Dir geht es nicht gut, Du musst reden, hast suizidale Gedanken? Rund um die Uhr für Dich erreichbar ist die Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111. Hilfe via E-Mail oder Messenger gibt es auch beim Coming Out Verein unter www.coming-out-day.de.

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